BUNDESLIGA | RSG
RSG startet in Düsseldorf und Bretten in die Saison
Staffel A startet in Düsseldorf
In Düsseldorf eröffnen am Samstagmittag die Mannschaften der 2. Bundesliga A das Wettkampfwochenende, ehe am Nachmittag die 1. Bundesliga A folgt. Hier treffen der Berliner TSC, TSV Bayer 04 Leverkusen, Fortuna Berlin, Bremen 1860 und Aufsteiger Team Rheinland aufeinander. Für die rheinische Formation ist es das Debüt im Oberhaus, während die etablierten Teams aus Berlin und Leverkusen früh ein Zeichen setzen wollen. In der 2. Liga strebt Absteiger Steh Kopf! die direkte Rückkehr nach oben an, während die Schwerter Turnerschaft nach ihrem Aufstieg erstmals zweitklassig startet. Am Sonntag komplettiert die 3. Bundesliga A mit Team Blumenthal-Lesum, Team Thüringen, VfL Zehlendorf, Bremen 1860 II und Reflect Berlin das Wochenende in der Landeshauptstadt.
Staffel B startet im badischen Bretten
Zeitgleich beginnt im Hallensportzentrum Bretten die Saison der Staffel B. Dort eröffnen am Samstag die Mannschaften der 2. Bundesliga B: WKG Lahr-Laufenburg, TSV 03 Mommenheim, SSC Karlsruhe sowie die beiden Aufsteiger TSV Nürnberg und RSG Trier. Während die Neulinge auf einen gelungenen Einstand hoffen, wollen die etablierten Vereine gleich zu Beginn Stabilität zeigen. Am Abend folgt die 1. Bundesliga B mit einem hochklassigen Feld: TV St. Wendel, TV Dahn, TSV Schmiden, TB Oppau und Aufsteiger KRS-Charlottenburger TSV. Die Schmidenerinnen als amtierende Meisterinnen gehen mit breiter Brust in den Auftakt, doch die Konkurrenz ist gewarnt.
Am Sonntag schließt die 3. Bundesliga B mit KRS Charlottenburger TSV II, SG Obertraubling-Cham, VfL Sindelfingen und Aufsteiger TBG Neulußheim das Auftaktwochenende ab. Mit den parallel stattfindenden Wettbewerben in Düsseldorf und Bretten zeigt sich die Vielfalt der RSG-Bundesliga bereits zu Saisonbeginn: vom Nachwuchs über etablierte Teams bis hin zu Titelanwärtern. Der gleichzeitige Start an zwei Orten markiert den offiziellen Beginn einer neuen Saison, in der Routine und Spannung, Erfahrung und Neugier einmal mehr aufeinandertreffen – typisch DTL.
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